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Aktuelles vom Markt

19.10.2023

Neue Regelung zur Bauförderung für Familien durch die Regierung

Die alte Regelung wurde wegen zu geringer Akzeptanz überarbeitet und verbessert.

Wer wird gefördert:

Beim Programm "Wohneigentum für Familien" können auch Alleinerziehende einen Antrag stellen. Es muss aber mindestens ein Kind unter 18 Jahren im Haushalt leben. Es wird Neubau oder Kauf gefördert, wenn die Immobilie selbstgenutzt wird. Beim Haushaltsenkommen werden aber Höchstgrenzen angesetzt. Wer mehr verdient fällt raus.

Was wird gefördert:

Erstwerwerb eines Hauses oder einer ETW. Es gibt dann zinsverbilligte Kredite über die KfW.

Als Ersterwerb gilt ein Kauf bis zu einem Jahr nach Bauabnahme. Allerdings werden hohe energetische Standards gefordert. Es gelten 2 Förderstufen. Für die erste Stufe muss das Wohngebäude die Effizienzhausstufe 40 erreichen, für die zweite Stufe muss das Haus zudem den Anforderungen des Nachhaltigkeitssiegels QNG gerecht werden.

Was ist neu:

Die Grenze des zu versteuerten Einkommens wurde auf 90 TEUR angehoben (ein Kind). Bei jedem weiteren Kind erhöht sich die Einkommensgrenze um 10 TEUR. Außerdem wurden die Kreditobergrenzen erhöht. bei der ersten Stufe auf bis zu 220 TEUR, bei der zweiten Stufe auf bis zu 270 TEUR. Die Kreditobergrenzen sind abhängig von der Zahl der Kinder.

Die Zinsen sind bei diesem Programm momentan extrem günstig bei unter 1% zum Start. 

Fazit:

Wer bauen will und den allerhöchsten energetischen Standard will, was natürlich nicht günstig ist, sollte davon profitieren. Allerdings kann sich nur ein Bauherr mit hohem Einkommen solch ein Haus mit Luxusstandard leisten und der fällt wahrscheinlich aus der Förderung raus wegen zu hohem Einkommen. Die Familien mit Kindern, für die dieses Programm gedacht ist, können sich so ein Luxushaus mit allerhöchstem energetischen Standard eh nicht leisten und fallen ebenfalls aus der Förderung.

Hier muss dringend nachgebessert werden! 

 

01.07.2023

Wer eine Immobilie erwerben möchte, sollte jetzt genauer hinsehen und ev. zuschlagen

Die Preise sind erheblich gepurzelt und auf einem äußerst attraktiven Niveau.

Dies haben einige Schnelle erkannt und kaufen wieder ein. Besonders Kapitalanleger schlagen jetzt zu und kaufen vermietete Immobilien. Dies ist ein Indikator für künftige Immobilienkäufe von selbstgenutzten Immobilien. Die Preise sind weider attraktiv und die Investoren stehen in den Startlöchern. Wer zögert könnte bald wieder mit steigenden Preisen bestraft werden. Krisen haben eine Eigenschaft, die man immer beobachten kann:

Sie sind zeitlich begrenzt. So könnte auch die Immobilienkrise schneller vorbei sein als mancher denkt. 

 

17.01.2023

Leichte Entwarnung am Immobilienmark

Noch im Dezember 2022 sah es düsterer aus als es jetzt scheint.

Die Zinsen sind langsam zur Ruhe gekommen und steigen nur noch wenig oder verharren auf dem erreichten Niveau. Die Zinsen sind, historisch betrachtet, immer noch relativ niedrig aber sie kommen von ganz unten und das lässt sie mental hoch erscheinen, auch weil diese Ansichten eher subjektiver Natur sind. 

Die Käufer sind jetzt in einer komfortablen Situation. Die Markteilnehmer kehren zwar zurück, wenn auch nur langsam. Die Preise sind inzwischen kräftig gefallen und erreichen mancherorts Schnäppchenniveau.

Man kann in Ruhe schauen, Immobilien gibt es genug und die Käufer stehen noch nicht Schlange, wie vor gut einem Jahr. Wer immer noch eine Immobilie erwerben möchte sollte die Chance jetzt nutzen.

Fazit: In der Krise liegt die Chanche

 

 

 

 

25.12.2022

Die Krisen multiplizieren sich

Wenn wir uns in dieser Zeit die Krisen genauer anschauen bleiben drei bedeutende Herde auffällig:

Ukrainekrieg

Inflation

Chinakonflikt

Bei allen anderen Krisen müssen wir leider zur Zeit wegschauen und diese drei priorisieren damit man vor lauter Krisen nicht die Übersicht verliert.

Wegen hoher Inflationsraten sind die Zinsen für Kredite in sehr kurzer Zeit deutlich gestiegen. Der Markt und die Marktteilnehmer sind dadurch völlig ausgebremst worden. Die Preise, vor allem die Energiepreise, sind nach oben geschnellt und die Verbraucherpreise ziehen mit. Die Aktienpreise halten sich allerdings erstaunlich gut, was daraus schließen lässt, dass der Markt schon vorher überverkauft war.  

Die Immobilienpreise wurden von der Zinswand so überrascht, dass sie gar nicht so schnell fallen konnten wie die Zinsen gestiegen sind. So lange sich der Trend gemäßigt ändert kann alles andere reagieren, wenn aber etwas abrupt passiert, wie hier, ist das ungesund. Das Ergebnis kann man sehen: Der Immobilienmarkt ist scheintot und wenn etwas gestorben ist dauert es in der Regel lange bis die Marktteilnehmer zurückkehren.

Die Preise für Immobilien fangen jetzt erst an zu reagieren und fallen derzeit um ca. 25%. Das ist aber nicht genug. Wir denken, dass die Preise bei 35% Abschlag zu den Höchstpreisen im Dezember 2021 zum stehen kommen. Erst dann wird der Markt wieder interessant für Investoren, vorausgesetzt die Zinsen steigen nicht weiter, was aber leider zu befürchten ist. Derzeit sind die Zinsen, historisch betrachtet, nicht sehr hoch, allerdings kommen wir von einem sehr niedirigen Niveau. 

In diesem Szenario ist der China-Taiwan-Konflikt noch nicht integriert. Sollte dieser heiß werden, müssen wir die Szenarien neu betrachten.

Hier eine Aussage zu machen wäre derzeit nicht seriös. 

 

Fazit: Unabhängig vom Chinakonflikt, der auch mittelfristig vielleicht beherrschbar scheint, sollten Immobilienkäufer noch warten bis die Preise bei 35% unter Top angekommen sind aber dann beherzt zuschlagen. Nach dem Motto, in jeder Krise liegt auch die Chance.    

 

 

 

 

 

 

 

 

Folgender Tipp für angehende Immobilienerwerber !

Bitte nicht von Bank zu Bank laufen um sich über Baufinanzierungen beraten zu lassen und sich Vergleichsangebote einzuholen. Damit schaden Sie sich selbst, denn man sollte wissen, dass nach der Finanzkrise 2008 der Schufascore eingeführt wurde und das jede Beratung bei einer Bank einen Schufaeintrag zur Folge hat, der Ihren Score senkt und damit Ihre Bonität.

Der Hypothekenkontor berät Sie selbstverständlich ohne Schufaeintrag und sie erhalten trotzdem Informationen von über 200 Kreditbanken. 

 

 

 

 

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